Business-Mentorin, Positionierungs-Expertin & 3-fach-Mama mit einer Schwäche für Ads – und für Kaninchen.
Ich helfe spirituellen Coaches,, Beraterinnen und Dienstleisterinnen dabei, ein echtes Business aufzubauen – mit einem System, das ihre Seelenkunden magnetisch anzieht, ohne Verkaufsdruck oder Technikfrust.
Ich glaube:
Transformation beginnt bei Dir – aber sie darf auch gesehen, gehört und gebucht werden.
Und genau dafür brauchst Du Sichtbarkeit, die sich stimmig anfühlt.
Für Wen ich nicht die Richtige bin:
Wer ich bin (wenn’s ein bisschen technischer sein darf)
Und privat?
Ich bin dreifache Mama, wohnhaft in Bayern, mit (jetzt noch) 8 Kaninchen im Garten und einem Mann, der allergisch auf Hunde ist – sonst hätten wir auch so einen noch.
LEADS-QUEEN - Ich bringe Deine E-Mail Liste zum explodieren!
Als gute Seele und Technik-Experte bin ich fester Bestandteil der LEADS Mastery.
Nach meiner Lehre zum Elektroinstallateur und 4 Jahren auf dem Beruf, kann die Zeit in der ich mich meiner Weiterbildung widmete. Ich absolvierte die Berufsmatura und machte ein Studium zum Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnologie.
Bis der Moment kam, in dem ich die Selbständigkeit antrat. Bereits zu Beginn wurde mir klar, wie sehr ich meinen Selbstwert unter all den schlechten Erinnerungen vergraben hatte. Da trat ich eine Reise in mein Inneres an und durfte so viel über mich erfahren, unter anderem auch wie ich meinen mein Selbstvertrauen stärken kann. Ich erkannte viele Dinge und wurde zu einer wahren Energiequelle, die nun von Innen her nach Aussen zu leuchten beginnt.
Meine Reise ist eine wundervolle Kombination der Inneren Welt und der Technik im Aussen, die ich an die Menschen herantragen und ihnen zeigen darf, wie leicht alles gehen kann. Ich begleite und unterstütze seither zahlreiche Kunden bei ihrer persönlichen Entwicklung, wie auch auf Seiten der technischen Umsetzung. Melanie und ich gehen nun seit etwa 3 Jahren auch gemeinsame Wege.
Der Kampf der nicht meiner war
Das ist meine Geschichte: Mein Wandel zwischen den Welten. Von Angepasst zu Freigeist.
Schon als Kind habe ich gespürt, dass ich nicht so bin wie die anderen. Nicht im negativen Sinn – sondern im tiefsten Inneren „anders“.
Der frühe Tod meines Vaters hat in unserer Familie eine Lücke hinterlassen – und ich bin automatisch hineingeschlüpft.
Ich wurde stark. Verlässlich. Frühreif. Mein männlicher Anteil entwickelte sich schneller als mein Weiblicher.
Verantwortung war mein zweiter Vorname – und Leichtigkeit wurde zum Sehnsuchtsort.
Gleichzeitig war da dieses tiefe Verlangen nach mehr: Mehr vom Leben. Mehr Bedeutung. Mehr Tiefe.
Ich wollte nicht nur Tochter, Freundin, später Ehefrau oder Mama sein.
Ich wollte etwas bewegen. Etwas hinterlassen. Ich selbst sein – ganz.
Aber das war gar nicht so einfach.
Denn um dazuzugehören, habe ich mich jahrelang selbst kleingemacht. Ich war gut im Anpassen, im Funktionieren. Ich habe Leistung gebracht – aber mich nie wirklich gezeigt.
Und obwohl ich in allem „gut“ war, fühlte ich mich nie wirklich gesehen.
Erst im Studium begann ich leise zu ahnen: Mein Weg wird anders sein. Kein gerader. Kein gewöhnlicher. Aber mein Weg.
Nach der Geburt meines ersten Kindes war mir schnell klar: Ich wollte zurück in den Beruf. Ich musste zurück – finanziell, aber auch, weil ich immer schon mehr vom Leben wollte.
Doch was ich vorfand, war ernüchternd:
Verantwortung, Entwicklung, echte Positionen? Gab es nur in Vollzeit. Und Vollzeit – das war übersetzt: Männerdomäne.
Mir wurde signalisiert: „Teilzeit = halbe Kompetenz.“
So, als hätte ich mit der Geburt meines Kindes auch mein Gehirn abgegeben.
Ich fühlte mich degradiert. Nicht, weil ich plötzlich weniger konnte – sondern weil ich nicht mehr komplett verfügbar war.
Und als ich später erneut schwanger wurde, war ich in den Augen des Systems wohl endgültig raus. Keine Karriere, keine Perspektive – nur noch ein nettes „Nebenbei“.
Doch ich wusste: Ich bin mehr.
Ich bin Mutter und Macherin. Ich will beides – und ich weigere mich, mich dafür zu rechtfertigen.
Ich war wieder schwanger. Und ich wusste: Diesmal wird es nicht leichter.
Nicht im System, nicht in meinem Kopf – und schon gar nicht in meinem Herzen.
Denn so sehr ich meine Kinder liebe:
Ich fühlte mich hin- und hergerissen zwischen Babybrei und Businessplänen.
Es war, als würde mein Leben in zwei Hälften zerreißen.
Der eine Teil in mir wollte nur noch atmen, schlafen, überleben.
Der andere wollte endlich losgehen. Für mich. Für meine Träume.
Aber wie sollte das gehen, wenn ich ständig das Gefühl hatte, allen etwas beweisen zu müssen?
Als Mutter. Als Frau. Als Unternehmerin.
Und genau in diesem emotionalen Vakuum begann es:
Ich arbeitete nebenbei an meinem ersten Business.
Nicht, weil ich musste – sondern weil da dieses tiefe, innere Wissen war:
Da ist mehr für mich.
Mehr Freiheit.
Mehr Selbstbestimmung.
Mehr Impact.
Doch noch war es nur ein zartes Pflänzchen – das erste JA zu mir selbst inmitten von Zweifeln, Müdigkeit und äußeren Erwartungen.
Dann kam sie – meine Tochter Celina.
Und mit ihr: Schlaflose Nächte. Dauerschreien. Zwei kleine Brüder, die Aufmerksamkeit forderten. Und ich? Ich funktionierte. Für alle. Nur nicht mehr für mich.
Ich saß da, oft auf dem Badezimmerboden,
zwischen Windelbergen, Tränen und der ständigen Frage:
„Was ist eigentlich aus MIR geworden?“
Ich hatte mich selbst verloren – irgendwo zwischen Kindersitzen, Care-Arbeit und der Sehnsucht nach meinem Platz in der Welt.
Und während die Welt draußen wegen Corona stillstand, tobte in mir ein Sturm.
Ich versuchte, mein Side-Business irgendwie am Laufen zu halten, aber es fühlte sich genauso falsch an wie alles andere:
Nicht ich. Nicht frei. Nicht erfüllt.
Ich dachte damals, ich bräuchte einfach nur mehr Struktur, mehr Klarheit.
Was ich aber wirklich brauchte?
War eine radikale Neuausrichtung.
Ein JA zu meinem eigenen Weg,
ohne mich länger anzupassen oder zu entschuldigen.
Dieser Moment – dieser Tiefpunkt – war mein Wendepunkt.
Nicht plötzlich. Nicht über Nacht. Aber unaufhaltsam.
Ich wusste: So wie bisher kann und will ich nicht mehr weitermachen.
Doch statt direkt den Masterplan zu haben, war da nur dieses leise, aber klare Gefühl:
„Es muss etwas anderes geben. Etwas, das wirklich zu mir passt.“
Und dann stand da plötzlich diese eine Weiterbildung im Raum.
„Positionierung Digital“ –
Ein Programm, das versprochen hat, Klarheit zu bringen, Struktur, Richtung.
Mein Verstand hat rebelliert.
Vierstelliger Betrag. Kein garantierter Erfolg.
Und: Ich doch nicht – mit meinen drei Kindern, meiner Unsicherheit, meiner Geschichte?
Doch mein Herz sagte: „Mach es. Geh los. Für Dich.“
Und ich tat es.
Zum allerersten Mal in meinem Leben investierte ich nicht in Sicherheit, sondern in mich.
Nicht in einen Job, nicht in ein „Wenn-dann“-System. Sondern in meine Zukunft – auf meine Art.
Was ich dabei fand, war nicht nur ein neues Businessmodell,
sondern eine neue Identität:
Ich wurde sichtbar – mit allem, was ich bin.
Ich hielt meinen ersten Vortrag. Zitternd, aber echt.
Ich sprach über das, was mich wirklich bewegt. Und plötzlich hörten die Menschen zu.
Ich war angekommen. Bei mir. Und gleichzeitig am Anfang von allem.
Heute bin ich nicht nur Coach, sondern Mentorin.
Nicht nur Unternehmerin, sondern Wegbereiterin.
Nicht nur Mutter, sondern Frau mit Stimme, Tiefe und Wirkung.
Ich habe erkannt:
So viele Frauen tragen dieselbe Geschichte in sich.
Den Wunsch, gesehen zu werden – mit ihrem Wissen, ihrer Gabe, ihrer Transformation.
Doch stattdessen: leiser Zweifel.
Angst, sich zu verkaufen.
Frust, weil Social Media zur Pflichtaufgabe wurde.
Scham, weil Technik zu „männlich“ erscheint – und Erfolg „zu laut“.
Ich habe gelernt:
🌱 Es braucht keine männlichen Strategien, um weiblich zu wirken.
🌱 Es braucht Systeme, die Dich nicht verbiegen, sondern Dich entfalten.
🌱 Es braucht einen Raum, in dem Du wachsen darfst – mit Deiner ganzen Energie.
Und genau diesen Raum habe ich, zusammen mit meinem Business-Partner Philipp Arnold ,mit der LEADS Mastery geschaffen.
Weil ich nie wollte, dass sich eine Frau jemals wieder kleinmacht,
weil sie Mama ist. Oder sensibel. Oder spirituell.
Und weil ich heute weiß:
Deine Energie verkauft besser als jede Taktik.
Wenn du sie richtig einsetzt.
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